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Dekolonisierung des Wissens

19. bis 21. November 2021 Universität Wien, Hauptgebäude und Neues Institutsgebäude

Konzept: Murat Ates (Universität Wien), Amalia Barboza (Kunstuniversität Linz), Christoph Hubatschke (Universität Wien), Sushila Mesquita (Universität Wien), Mariel Rodríguez (Kunstuniversität Linz) und Ruth Sonderegger Akademie der bildenden Künste Wien. Die Konferenz De-/Kolonisierung des Wissens ist eine Kooperation zwischen der Universität Wien, der Akademie der bildenden Künste Wien, der Kunst-Universität Linz, dem IWK sowie der WiGiP.
Mit der geplanten Konferenz wollen wir ein Forum schaffen, um verschiedene dekoloniale Initiativen innerhalb und außerhalb von Hochschulen miteinander ins Gespräch zu bringen. Im Rahmen der Konferenz sollen epistemische Mechanismen der (Neo-)Kolonialisierung sowie Möglichkeiten eines dekolonialisierten Wissens in verschiedensten akademischen, künstlerischen und aktivistischen Beiträgen diskutiert und reflektiert werden. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung besteht die Absicht darin, sich besser zu vernetzten, gemeinsam an dekolonialen Wissenspraktiken zu arbeiten und für mehr Diversität im Personal und in den Curricula verschiedener Bildungsinstitutionen zu sorgen. Die Tagung findet in Präsenz statt. Bitte beachten Sie die geltende 2G+ Regel. Alle Teilnehmenden müssen geimpft oder genesen + PCR-getestet sein.
Teilnahme nach Anmeldung unter: dekolonial2021@univie.ac.at Programm Weitere Informationen unter: dekolonial.univie.ac.at