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AUSSTELLUNG

Funny Femme

Eröffnung: 10. Dezember 2009, 19:00 Uhr (Dauer bis 20.Dezember 2009) Galerie „Strafsachenstelle“ Brückenkopfgebäude Ost, Hauptplatz

Ausstellungsdauer: Fr., 11. - So., 20. Dezember 2009
Öffnungzeiten: täglich von 16.00 - 20.00 Uhr

Ein Austellungsprojekt in der Galerie "Strafsachenstelle"

Die „Kehrmaschinenrevue“ wird am Donnerstag den 10. Dezember um 19.00 Uhr zeitgleich vor dem Lentos und am Pfarrplatz ihre Motoren anspringen lassen und zum Ausstellungsauftakt bei der Galerie „Strafsachenstelle“ zusammentreffen. Mit einleitenden Begrüßungsworten zur Ausstellung und anschließender DJ-Line wird der Abend eröffnet.

Die verschiedenen Formen und Ausprägungen feministischer Bewegungen, Forschungen und Ansichten sind mittlerweile so vielfältig, dass sie immer schwerer zu erfassen sind. Dieses prozessorientierte Ausstellungskonzept ist ein Versuch einen Teil dieser Feminismen Raum zu geben und sich den unterschiedlichen Facetten in der künst- lerischen Praxis anzunähern. Während des Ausstellungszeitraumes bieten Vorträge, Workshops und Filmabende den entsprechenden Rahmen für Diskussion und gegenseitigen Gedankenaustausch. Nähere Informationen zum Rahmenprogramm sowie zur Finnisage werden vor Ort angekündigt und mittels Info-Mail ausgesendet.

HOSE-ROCK-SEMINAR am Dienstag,15.12.09 um 19.00-21.00 Uhr

MAJA DEGIRMENDZIC / JULIUS DEUTSCHBAUER
In diesem Seminar lehrt Maja Degirmendzic Männern die Frauensprache
einschließlich deren Verhaltensweisen - dabei trägt sie Männerhosen -,
während Julius Deutschbauer in Rock und Bluse Frauen Männertee verabreicht.
Und was soll dabei herauskommen? Männer und Frauen unterscheiden sich –
eine Binsenweisheit.

Muschihäkeln selbstgemacht – Eine Gender-Mitmach-Performance: am So.,13./ Di.,15. / Sa.,19. Dezember, jeweils ab 17.00 Uhr mit Filmvorführungen im Anschluss.

Beteiligte KünstlerInnen
Inga Hehn, Christian Kammerhofer, Elisabeth Kramer, Pamela Litzlbauer, Katharina Loidl, Sandra Li Lian Obwegeser, Bruce Pain, Christine Pavlic, Antonia Prochaska, Magdalena Reiter, Karoline Rudolf, Nora Wimmer

Mit freundlicher Unterstützung der Koordinationsstelle für Genderfragen/Kunstuniversität Linz